Zeitreise

2019

Januar

 

Der EWE Konzern lässt erneut (vierstellig) Forderungen verschwinden, mittlerweile sind fast 5000,- Euro weg. Hier erinnere ich an das folgende Erlebnis, wie war das noch mal???

 

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wurde angeschrieben und um Stellung gebeten.

 

 

 

Februar

 

Petition an den Landtag Niedersachsen / Bundesrepublik Deutschland
Wir arbeiten an einer Zusammenfassung der Vorkommnisse mit gefällten Urteilen sowie weiteren Offenlegung von aktuellen Beweismitteln der vorsätzlichen Falschabrechnung und Belieferung zur Vorlage vor dem Petitionsausschuss.

 

Treffen auf politischer Ebene
Im März ist ein Treffen mit weiteren Geschädigten der EWE mit der Politik vorgesehen, erste Gespräche haben hierzu bereits stattgefunden. Auf politischer Ebene kann hier jeder seine Fälle schildern.

 

Wir freuen uns über weitere Anmeldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

März

Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen hat heute Ihre Stellungnahme zugesandt und empfohlen, das Recht aus Art. 15 DS-GVO gegenüber jeder der von Ihnen in der Beschwerde genannten Unternehmen geltend zu machen.

Wir bedanken uns ausdrücklich hiermit nochmals für Ihr Unterstützung und zur Verfügung gestellten Dokumentationen.

 

Zurück in die Zukunft

Damit die Forderungen wieder stimmen und um den Umsatz zu erhöhen, wird das Datum nachträglich einfach über zwei Jahre vor dem eigentlichen Beginn des Leistungszeitraumes gesetzt. Abgesehen davon, dass man zu diesem Zeitraum überhaupt kein Kunde der EWE mehr und die Heizungsanlage körperlich nicht mehr vorhanden war…

…wird schon keinem auffallen.

 

Eigentlich gab es für diesen Betrag eine Gutschrift obwohl vorher die Summe mit vielen weiteren von der EWE eingeklagt wurde...

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Eine Rechnung (und viele weitere) vom 28.04.2015 datieret der EWE Konzern einfach um über zwei Jahre vor Fälligkeit zurück, um weitere Zinsen zu kassieren.

 

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Schriftliche Stellungnahme der EWE: KEINE, somit wird weiterhin jegliches Handeln nicht grob fahrlässig, sondern absolut vorsätzlich ausgeführt. Der Gesetzgeber nennt so etwas ERPRESSUNG und NÖTIGUNG.

Der EWE Konzern hierzu am Telefon im Januar 2019: Sie zahlen was wir sagen.

Der EWE Konzern hierzu schriftlich, das man dazu nicht mehr zusagen hat, da das Gericht es so entscheiden hat.

Somit auch hier im Ablauf. Die EWE AG macht Ihre eigenen Gesetze, was der Staat und sein Rechtssystem sagt, hat keine Geltung.

Mal sehen, was man davon in kürze halten wird.

 

 

Mai

Mir wurde von mehreren Seiten und Institutionen aufgrund aktueller Geschehnisse dazu geraten, auch das folgende Schreiben hier doch zu veröffentlichen. Somit würde der ständigen Falschaussagen der EWE und „…man von nichts wisse.“, ausreichend Rechnung getragen.

...PDF Ansicht (vergrößeren)

 

 

Wie nicht anders zu erwarten, traf keine Stellungnahme vom Vorstandsvorsitzenden der EWE AG ein.



Somit wurde Strafanzeige wegen

Betruges, versuchten Betruges und aller anderen in Betracht kommenden Delikte


gegen alle beteiligten Vorstandsmitglieder der EWE AG, der EWE Vertrieb GmbH sowie der EWE Netz GmbH eingereicht.


Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat zwischenzeitlich mitgeteilt, das sie ein Ermittlungsverfahren diesbezüglich eingeleitet hat.

 

 

Mai/Juni

Wir ermitteln momentan die Höhe des Schadens in Bezug auf § 240, § 253, § 263, § 824 um Klage einzureichen. Folglich betrifft dieses nun Straf-& Zivilrecht.

 

Juli

Momentan läuft die Koordination und Feinabstimmung zur Klageeinreichung. Aufgrund der Urlaubszeit verschieben sich leider wieder einmal einige Termine, aber drei Anwälte befassen sich in ihrem Spezialgebiet mittlerweile mit den Manipulationen der Abrechnungen. Und alles immer unter einem Hut zu bekommen kostet Zein d viel Geld. Aber das wird am Ende die EWE AG tragen müssen.

Auf jeden Fall dürfen Sie gespannt sein, was in wenigen Wochen alles an das Tageslicht gerät.

 

August/September

Der Vorstand der EWE AG lässt schriftlich mitteilen, das er kein operatives Geschäft mit der EWE Vertrieb GmbH betreibt und daher an der Klärung weiterhin kein Interesse hat.

 

ACHTUNG (mir vollkommen unbekannt): Wir brauchen Ihnen überhaupt nicht an Daten herausgeben. Der von Ihnen aufgeführte Datenschutz bei deren Verarbeitung von Daten zählt nicht bei einem Energieanbieter, sondern nur im Onlinehandel. Das sollten Sie wissen.

 

Nach einigen erneuten Telefonaten, kommt folgendes heraus bzw. werden die nach Sätze (zum Teil lautstark gebrüllt) an mich und zeugen übermittelt:

  • …werden Sie schon merken, mit wem Sie sich da angelegt haben.
  • Das Gericht hat sein Urteil gesprochen und wir können das so auslegen, wie es uns passt.
  • Sie wollen nicht verstehen, es interessiert keinen, was Sie da von sich geben. Sie wollen wohl es nicht verstehen…
  • Und wieder viel "AUF EINEN HETZEN" mehrfach am Telefon

Alle Telefonate wurden unter Zeugen geführt und von den Personen handschriftlich als Beweis gesichert.

 

Die von vielen Seiten geforderter Schadensersatzklage wird im Oktober eingereicht werden, die Gesamtforderungen betragen rund 330.000, - Euro. Diese werden sich jedoch aufgrund der erneuten Tätigkeiten der EWE weiter erhöhen. Schließlich kann es nicht sein, dass der Steuerzahler oder Staat diesen begleich muss (Aussage einer Behörde).

Das Ermittlungsverfahen der Staatsanwaltschaft läut immer noch.

 

In diesem Zusammenhang nochmal einen großen Dank an die Unterstützung weiterer Geschädigter und ich verspreche, dass der Abrechnungsbetrug bis zum bitteren Ende durchgezogen werden.  

Großen Dank an die örtliche Presse, die nach einem (Fremd-) Telefonat plötzlich und vollkommen unerwartet nach fast zwei Jahren alles vergessen hat und meine Person nicht mehr kennt.

Somit stimmt es also, was viele weitere Betroffene in ihren Worten und Erfahrungen äußerten. Zu mehr braucht man hier wohl nicht Stellung beziehen.

 

 

September/Oktober

Nun wurde auch von der vierten Stelle bestätigt, dass wenn ich die von der EWE Vertrieb GmbH eingeklagten Rechnungen dem Finanzamt vorlege, mich des Steuerbetruges schuldig mache. Diese Aussagen wurden von staatlicher Seite (!!!), einem Dipl. Ökonom, Steuerberater sowie ein Rechtsanwalt für Steuerrecht mitgeteilt.

Ich zitiere: …man sieht, wie dem EWE langsam das Wasser bis zu Halse steht, wen das Alles an die Öffentlichkeit kommt.

Weiterhin keine Stellungnahmen auf meine oder altweltliche Korrespondenz(en), seitens der EWE Netz GmbH oder EWE Vetrieb GmbH.

 

November/Dezember

Um weiter Druck aufzubauen, wurden von der EWE Vertriebs GmbH für die Monate Mai/Juni/Juli 2018 jeweils an Verbrauchskosten dreimal der Betrag von 8806,06 EUR festgelegt und als Nachbezahlter Posten bei der Schufa eingetragen. Diese Information wurde mir in einem langen Telefonat erläutert sowie von dort ebenso als Beleg zur Beweisführung schriftlich zur Verfügung gestellt.

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 31.12.2019 - Keine Stellungnahmen oder Reaktion seitens der EWE Vetrieb GmbH.

Wir erinnern uns, das Objekt wurde im Jahre 2016 verkauft ;-)

 

Nachtrag zum 20.12.2019: Langsam stößt diese Seite wohl verstärkt auf öffentliches Interesse. Eine Privatsender aus NRW hat ganz unerwartet ein Interview per Telefon mit mir durchgeführt und danach um weitere Dokumentation gebeten. Die Befragung fand sehr gezielt statt, ist doch wohl mehr dran an diesem Umweltskandal.

 

 

 

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