Zeitreise

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Der Albtraum beginnt...

 

August 2011

Kauf und Einzug in das Einfamilienhaus in 27478 Cuxhaven

Mehrfach wird durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) versucht, Strom und Wasser NEU auf das bereits verkaufte und komplett mit Endabrechnungen beglichene Reihenhaus erneut abzurechnen. Trotz andauernder Beschwerden und Reklamation geschieht jedes Mal das Gleiche:

Die Abmeldung kommt, am gleichen oder nächsten Tag befinden sich die neuen Verträge wieder im Briefkasten. Da das Reihenhaus verkauft und komplett abrechnungstechnisch beglichen ist, wird auch nicht bezahlt. Monat für Monat kommen somit Mahnungen für Brauchwasser, Abwasser, Sielgebühr und Strom. Mehrfach wird gedroht, Energieleistungen ein- bzw. abzustellen.

 

Winter 2011/2012 – und dann beginnt der Alptraum...

Neuer Wohnsitz im Einfamilienhaus Baujahr 2003 in 27478 Cuxhaven

Der Stromzähler rast vorwiegend in den Morgenstunden, Duschen können grundsätzlich kurz max. zwei Personen, ab der dritten wird das Wasser bereits nur noch lau warm (bis kalt). In den Abendstunden duschen nur einer Person möglich. Die ganze Familie ist verwundert.

Daher folgen meinerseits andauernde Besuche im Kundenzentrum, Telefonate... - meist wir kümmern uns (nicht) drum.

Im Frühherbst wird damit begonnen, das Dachgeschoss komplett auszubauen. Es erhält eine zweifache Isolation der Zwischendecke von jeweils 80/100 mm, Dachschrägen eine aktuelle 200mm Dämmung WLG 35, laut Energieberater das derzeitig beste was auf dem Markt zur Verfügung steht.

Ergebnis: Ein Jahr später bis zu 42 % höhere Heizkosten nach der Vollisolation!


EVU: keinerlei Stellungnahme, man schweigt. Bitte um Hilfestellung, zwecklos

Parallel macht es die ganze Familie stutzig, dass es an einigen Tagen weiterhin nicht möglich ist, ausreichend mit der hauseigenen Heizungsanlage (Wärmepumpe) den Wohnraum warm zu bekommen. Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus, Bereich KfW 50/60. Wir müssen bestimmte Räume mit elektrischen Heizlüftern auf-/nachheizen, Temperaturen der Fußbodenheizung abends nur noch ca. 17-19 Grad.

Es folgen ca. 60 Schreiben – Einschreiben mit Rückantwort – persönliche Übergaben mit Zeugen - Faxe sowie 20 Besuche bei der EWE Vertrieb im Kundenzentrum Cuxhaven und der EWE Netz in Cuxhaven da sich beide Unternehmen den Fehler gegeneinander in die Schuhe schieben und keinerlei Hilfestellung angeboten. Man stellt sich quasi tot.

Sofern überhaupt eine Rückantwort kommt, wird grundsätzlich eine Schuld ausgeschlossen – entweder sei die Heizung falsch eingestellt oder kaputt.

Zähler läuft, aber Heizung KALT bzw. sogar AUS

 


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2012

Nach dem mehrere Heizungsfachfirmen (auch die damals bei Bau beauftragte Firma) sich ergebnislos mit der Wärmepumpe und dessen Fehlerlokalisierung befasst haben, kommt der entscheidende Tipp eines Kunden von mir – ein ortsansässiger Klimatechniker, nennen wir ihn Herr Meistermann

Herr Meistermann kommt an verschiedenen Tagen, prüft kontrolliert, tauscht auf Verdacht aus und teilt mit, dass er den Fehler finden wird. Ich könnte mich auf ihn verlassen. Leider kam Herr Meistermann immer nur vormittags, ein fataler Fehler wie sich später herausstellen wird. Unter extremen Einsatz des Herrn Meistermann aber auch langsam eintretender Ratlosigkeit vereinbaren wir in telefonischen Kontakt zu bleiben.

An einem späten Nachmittag Wochen später rufe ich Herrn Meistermann an, weil es irgendwie wieder nicht funktionieren will, die Heizung ist aus. – Wasser fasst kalt, Fußboden eisig.

Nach einigen telefonischen Diskussionen sagt Herr Meistermann plötzlich STOPP – was haben Sie gesagt? Welche Kontrollleuchte blinkt? Die Kontrollleuchte für Unterbrechung blinkt und ist nicht dauerhaft an? Wie lange schon. Ich sagte, seit ca. 13.00/14.00 Uhr – ich glaube sogar jeden Tag bis in die Nacht.

Herr Meistermann hat einen Verdacht, der laut seiner Informationen angeblich kein Einzelfall ist. Er empfiehlt mir, dass ich direkt bei der EWE Netz anrufe und einen bestimmten Herrn verlange. „ER hat die meiste Ahnung. Bloß nicht den Vertrieb, dann passiert wieder nichts.“ So der telefonische Kommentar von Herr Meistermann.

Ich komme diesem Tipp unverzüglich nach und kontaktiere die EWE Netz direkt, der besagte Herr kommt vorbei und braucht zu Beseitigung nicht mal eine Minute. Falschen Prom raus, richtigen rein, fertig. Kompliment.

„Der Prom steuerte Tarif W15 und das wäre eine Art Industrie-Strom, morgens gegen 6.00 Uhr an, mittags gegen 13/14 Uhr aus – quasi wenn alle nach Hause gehen sind die Maschinen aus. Unter anderem ist dieser Tarif im privaten nur noch für wenige alte Speicherheizungen, da wo kein Gas oder Öl am Haus vorhanden ist, aber doch nichts für Wärmepumpen. W15 ist für Wärmepumpen überhaupt nicht geeignet, damit kriegen Sie Ihr Haus nie richtig warm, alles viel zu träge“ - wie recht er hatte.

Auf meine Frage wer dran schuld ist, kam sofort die Antwort die EWE – der Bereich ist verplombt und dort darf nicht einmal Ihr Haus-Elektriker dran. Das waren wir selbst.

Dann haben der Erbauer des Hauses und wir als Käufer also zehn Jahre zusammen das Haus nicht richtig warm bekommen, weil die EWE quasi Strom falsch geliefert hat.“ Das wurde eindeutig bejaht.

Nach vielen weitere Telefonaten und Hin und Her Schiebereien zwischen EWE Netz und EWE Vertrieb treffe ich mich auf Einladung mit H. Glück (Name geändert) von der EWE Netz in dessen Gebäude in Cuxhaven, er entschuldigt sich und man macht den Vorschlag alle entstanden Schäden der Fehlerlokalisierung die ich gehabt habe zu übernehmen – außer den mangelhaften Verbrauchskosten, das wäre Sache der EWE Vertrieb. Er wünscht mir am Ende des Gespräches viel Spaß damit, dort hätte ich es nicht so einfach.

Zuerst über die Einsicht und freundliche Unterstützung erfreut, dachte ich, dass der Fall bis auf die zu korrigierenden Rechnung erledigt wäre.

Das war eindeutig FALSCH. Denn ab dem Tag erklärte der EWE KONZERN mir den Krieg.

Noch bevor die EWE Netz die Auslagen von mir begleicht, kommt am 13.09.2012 um 11:14 ein Anruf der EWE Vertrieb 04721/598xxx (Rufnummer bekannt) dessen Gespräch sinngemäß wie folgt abläuft:

„So, haben Sie Ihren Willen also bekommen und die Netz weich gekriegt.“

„Wie weich gekriegt?“

„Ich hätte Ihnen überhaupt nichts bezahlt, wo kommen wir denn da hin wenn das jeder macht. Sein Sie froh, wenn Ihr Haus überhaupt warm war.“ Tipp wild in der EDV herum was man eindeutig am Telefonhörer wahrnehmen kann, sagt plötzlich: „Das holen wir uns schon wieder.“

Etwas stark verdutzt will ich nachfragen was das nun soll – was das heißen soll, komme aber nicht dazu. Plötzlich fängt der Herr an, mir irgendwelche angeblich offenen Rechnungen zu unserem verkauften Reihenhaus neu anzumahnen.

„Ich habe von Ihnen eine Endabrechnung bekommen und die ist bereits seit über einem Jahr beglichen, sogar schon beim Steuerberater.“

„Ja ja ja, ich schicke Ihnen die Anmeldung einfach zu.”

„Ich wohne nicht mehr am KP 4B, das Reihenhaus ist verkauft und wir wohnen in Im Hf in 27478 Cuxhaven“

„Trotzdem gehören Ihnen beide Häuser”

„Was soll das jetzt? Was wollen Sie eigentlich“

„Hab ich doch gesagt“

Ich lege auf, rege mich wahnsinnig auf und kann mit diesem Telefonat nichts anfangen. Ich sage mir selbst, besser schnell vergessen, was sich in den kommenden Jahren schon wieder als fatal herausstellen wird.

Ende des Jahres finden mehrfach Treffen im Gebäude des Kundenzentrum Cuxhaven statt. Plötzlich versucht man zu dritt mich einzuschüchtern, laufend neue Rechnungen zum alten verkauften Objekt über die ich mich ständig beschwere. Man übergibt mir eine Berechnung auf einem BLANKO ZETTEL und will aus Kulanz so 750,- Euro gutschreiben, leise folgt der leise Satz, man könne sich ja auch so einigen dann hätte ich ein bisschen mehr!?!?!

Ich verneine!!! Ich weise energisch und wiederholt darauf hin, dass mein Steuerberater schon mehrfach moniert hat, dass es am Jahresende so eine Rechnung nicht mit in die Buchführung geben kann, da buchungstechnisch Gelder fehlen.

Kommentar: Wir mach das immer so, aber mal sehen.

Man sagt wieder ganz leise und sehr körpernah, das ich besser das zahlen solle was die EWE vorgebe, sonst werde man mir den Saft abdrehen und solle überlegen mit wem ich mich da anlege?!?!?!

Vier Wochen später erneutes Treffen. Ich lege meine Berechnung vor die ich nach Rücksprache mit einem Energieberater angelegt habe, wird sofort kommentiert das ich keine Ahnung hätte. Parallel habe ich die achte oder neunte Neuanmeldung meines alten Hauses im Koffer.

Es folgen weiter monatelang Mahnungen, Rechnungen die sich über Nacht (Zählerstände) plötzlich verändern, Abmeldungen, Neuverträge... - dauernde Einsprüche und Reklamation zeigen keinerlei Wirkung.

EWE VERTRIEB stellt sich TOT - MAUSETOT

Aufgrund der ständigen rechthaberischen Verneinungen der EWE lasse ich im Herbst 2013 auf eigene Kosten von fast 350,- Euro einen großen erweiterten Energieausweis erstellen. Eine Energieverbrauchsrechnung nach DIN 4106 (Gebäudehülle). Der Gebäudeenergieberater G. Berliner (Schornsteinfegermeister) vermisst bzw. ermittelt in zwei bis drei Stunden mit einem Mitarbeiter das gesamte Einfamilienhaus. Wandstärken, Flächen, Isolationsmaterial im Dach- und Zwischendecken, Außenputz, Fensterglas, etc.

Ergebnis der Berechnung:
Der errechnete Energieendbedarf des Gebäudes liegt aktuell bei nur 59, bei einem normal bis sehr beheizten Wohnraum müssten wir monatliche Kosten von max. 85 Euro haben, wenn überhaupt. Wohl eher so 70,- Euro bei einer jüngeren Familie. Aber doch keine 250,- EURO.

Die Vorlage der Energieberechnung im Kundencenter Cuxhaven wird kommentiert mit: Kann überhaupt nicht sein – da hat einer keine Ahnung.

Der neue Energieausweis deckt sich sogar im Groben an der einfachen Version des Architekten bei seiner Planung und Bau im Jahre 2003. Und das sogar zehn Jahre später.

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2013

Telefonisch wird von der EWE Netz angefragt, ob man kurzfristig den Zähler ausbauen könnte, da man eigentlich mit seinem Latein am Ende ist und nicht mehr weiter weiß. Ich stimme dem sofort zu, am 01.07.2013 wird der Zähler somit gegen eine neue elektronischen getauscht. Eine Überprüfung ergibt jedoch einen einwandfreien Zustand.

An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass ich oder meine Frau zu keiner Zeit einen Stromzähler bemängelt haben und schon gar nicht eine Überprüfung in Auftrag gegeben haben. Die Aussage der EWE vor dem LG Stade und OLG Celle ist eine infame Lüge. Selbst das Protokoll bestätigt als Auftraggeber die EWE Netz GmbH selbst. Eine Herausgabe eine durch meine Person initiierten Auftrages wurde bis heute verweigert, eine Beschwerde über Zähler durch meine Person konnte nicht belegt werden.

Der erste elektronische Zähler am 01.07.2013 hatte den Einbau nicht überlebt, sofort defekt - Totalschaden. Es musste ein neuer Zähler besorgt werden. Merkwürdigerweise ermittelt aber der zweite elektronische Zähler nach einem Jahr laut eigener EWE Abrechnung 72 % weniger Stromverbrauch!!!

EWE auf wiederholte Nachfrage: Kein Kommentar

Auf Grund der folgend unterlassenen Hilfestellung (stillschweigen, keine Antwort auf Einschreiben oder Telefax, etc.) seitens EWE Gruppe lade ich in Abständen drei Firmen für Photovoltaikanlagen auf unserem Grundstück ein und lasse mir Angebot für Gleiches erstellen um die Energiekosten auf Dauer zu senken. Alle drei Unternehmen weigern sich, Ihre Anlagen nach genauer Prüfung zu installieren damit den errechneten und tatsächlichen Verbrauch irgendetwas nicht stimmt. Die Firma Sonnenblende (Name geändert) macht sogar noch eine umfangreiches 7-tägige Verbrauchmessung mit uns. Auch Sie verweigert erneut danach die Ausführung weiterhin, da wir angeblich ca. 200,- im Monat zu viel an Energiekosten für Heizung und Warmwasser haben, solle ich das dringendst mit meinen örtlichen Energielieferanten klären.

Umfangreich Unterlagen, seitenweise Auswertung und Protokolle liegen dazu vor.

Es stellt sich mittlerweile heraus, dass durch die zehn Jahre falsche Ansteuerung der Wirkungsgrad der Wärmepumpe quasi stark Richtung NULL wandert. Ein Klimatechniker beschrieb es so: Stellen Sie sich mal vor, man jagt Sie zehn Jahre lang jeden Tag 14 Stunden am Stück um den Häuserblock, danach dürfen Sie sich 9 bis 10 Stunden ausruhen. Das jeden Tag, dann geht Ihnen irgendwann die Puste aus, weil Sie dafür gar nicht geschaffen sind. Ihre Wärmepumpe wurde in zehn Jahren auf einen langsamen Tot vorbereitet. Hohe Stromkosten und keinerlei Wirkungsgrad, wundert mich nicht. Ein Auto fährt auf der Autobahn auch nicht die ganze Zeit im ersten Gang, einmal beschleunigt und dann es rollt es im fünften Gang vor sich hin.

Besser hätte er nicht erklären können.

EWE: Kein Kommentar, man stellt sich weiterhin tot oder lässt sich verleugnen.

Das zieht sich das ganze Jahr 2013 weiter so hin bis Anfang 2014 mir der Kragen platzt und ich beschließe, auch um den Anbieter wechseln zu können, die Wärmepumpe zu entfernen und durch eine Gasheizung ersetzen zu lassen. Nur so hoffe ich endlich Ruhe zu bekommen. Da weiterhin keinerlei Rückinformation fließt, setzte den EWE Konzern davon in Kenntnis, dass sämtliche Kosten in Rechnung stellen werde.

 


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2014

Im Frühjahr 2014 wird somit ein KOMPLETT NEUER GASANSCHLUSS zum Haus von der EWE Netz selbst verlegt, im Anschluss eine Gasheizung eingebaut, installiert und angeschlossen. Die Wärmepumpe somit abgeklemmt, am gleichen Platz eine Gasbrennwerttherme aufgestellt

Beim raustragen der Wärmepumpe hilft sogar ein EWE Netz Mitarbeiter, der am Gas Anschluss zeitgleich Installationsarbeiten durchführt, damit nahtlos und möglichst kurzfristig die Gasbrennwerttherme Ihren Betrieb aufnehmen soll.

Der Anbieter/Lieferant für GAS wird ein Lieferant in Hessen, da GAS somit am Objekt neu ist wird dieser von Anfang an auch Erstlieferant. Ein TOP Unternehmen in Sachen Kundenservice und Ablauf, bei dem ich noch heute Kunde bin.

Alle Verträge werden bei der EWE komplett gekündigt, der Anbieter/Lieferant für Haushaltsstrom wird ebenfalls der Anbieter in Hessen.

Wie recht der Bezirksschornsteinfeger mit seiner Energieberechnung hatte zeigt sich nach dem ersten Jahr, ein Jahr in dem es grundsätzlich viel zu warm im Haus war und vier Personen an einem Stück unter heißem Wasser duschen konnten.

Die gesamten Kosten für Heizung und Warmwassererzeugung belaufen sich im ersten Abrechnungsjahr von zwölf Monaten auf eine Summe von 711,54 EUR = 59,29 EUR monatlich


Es kommt parallel zu einer Vertragsbestätigung, angeblich soll ich mich für EWE ERDGAS Comfort entscheiden haben. Nie hat jemand von uns ein Vertrag mit der EWE über Lieferung von Gas abgeschlossen. Es folgt kurz darauf eine Verbrauchschätzung welche sich in monatliche Heizkosten von ca. 300,- Euro widerspiegelt.

Der Bezirksschornsteinfeger lacht sich auf Nachfrage kaputt, ein Klimatechniker will das sehen und zeigt mir einen Vogel, ich solle mir so was nicht gefallen lassen.

Es folgen wiederholt monatelang Mahnungen, Zahlungsaufforderungen, Drohungen Ankündigung der Versorgungseinstellung der Abklemmung der Energie durch das EVU. Parallel ebenso zur Wärmepumpe, die gar nicht mehr vorhanden ist.

Zur Erinnerung: Wir sind Kunde bei einem Anbieter in Hessen und dort klappt alles reibungslos, auf telefonischer Nachfrage bekomme ich den Hinweis, dass innerhalb weniger Wochen bereits der dritte Zählerstand seitens EWE NETZ übermittelt wurde. Ich solle doch bitte eben selbst ablesen und durchgeben, dieses wäre dann auch bindend.

 

infos nach ausbau s.infos nach ausbau a sinfos nach ausbau b sinfos nach ausbau c s

 

Es folgen monatelang weiterhin Drohungen der EWE – sogar auch am Telefon bei Nachfragen. Schriftlich die monatlichen Mahnungen bis zu einer Gesamtsumme von fast 10.000,- Euro und natürlich weiterhin plötzlich veränderte neue Zählerstände.

Ein Überblick der verwirrenden Abrechnungen, Forderungen und Zählerstände auf dieser Webseite unter Verrückte Zählerstände und Kosmische Forderungen.

EWE: Man kann es sich denken, kein Kommentar, man stellt sich weiterhin tot oder lässt sich verleugnen.

 


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2015

Am 26.10.2015 will die EWE Netz angeblich aufgrund meines Energielieferanten (aus Hessen) die Energielieferung komplett unterbrechen/abklemmen da wir unseren Abschlagzahlungen für die Wärmepumpe weiterhin nicht zahlen. Welche Wärmepumpe?

Nochmals zur Erinnerung: seit März 2014 besitzen wir keine Wärmepumpe mehr und sind ebenso kein Kunde der EWE

Da seit Anfang an und bis zum heutigen Tage mit dem Lieferanten aus Hessen alles einwandfrei funktioniert (auch das Abbuchungs- und Abrechnungswesen), rufe ich dort an und man bestätigt mir, dass es zu keiner Zeit irgendwelche Probleme mit uns als Kunden gegeben hat. Alles wurde ordnungsgemäß bezahlt, allen Konten sind stets ausgeglichen. Dieses wird uns innerhalb von 24 Std. per Mail sogar bestätigt. Man würde gar nicht verstehen was los ist, warum überhaupt in ihrem Namen.

Am 26.10.2015 ist die Forderung der EWE 6037,13 EUR. Wieder 600,- EUR einfach so verschwunden? Wir waren doch auch schon mal bei knapp 9400,- Euro. Was machen die mit dem Geld fragt man sich im Ort?

Der namenlose Herr von der EWE NETZ drückt einen rosa Zettel in die Hand, als wir im noch freundlich sagen dass wir kein Kunde bei der EWE sind, folgt der Kommentar. Ich würde an Ihre Stelle die 6000,- Euro zahlen sonst werde sie schon sehen was wir mit Ihnen machen. Wir sind kein Kunde bei der EWE - ...interessiert mich nicht zahlen Sie. Wir drohen damit die Polizei zu rufen, auch weil er seinen Namen nicht sagt, er dreht sich um und hebt die Hand in die Luft.

Bitte beachten Sie hierzu auch den Punkt Beweisliche Dokumentation

Ich erteile schriftlich an ALLEN Stellen der EWE Vertrieb und Netz HAUSVERBOT. Alle Kundentermine werden für die kommende Woche abgesagt, am 26./27.10.2015 die Arbeit ganztägig im Büro komplett eingestellt.

Nur wenige Tage später, meine Frau hat mehrfach geheult und immer wieder gefragt wann das endlich aufhört, wird sie nachts mit Verdacht einer Lungenembolie ins Krankenhaus eingeliefert.

Nach viele prophylaktischen Spritzen und Untersuchung in der Nacht und am folgenden Tage stellt sich heraus, dass es ein Fehlalarm und die Ursache eine Andere war. Um es zu verkürzen, meine Frau hat den ganzen Ärger derart in sich eingefressen, dass Sie einen schweren Nervenzusammenbruch erlitt. Ich werde diesen Tag in meinem Leben niemals vergessen, der ganzen Körper war im Krankenhaus am Zittern, der Notarzt gab andauernd spritzen um sie zu beruhigen. Manchmal dachte ich, sie stirbt mir vor den Augen weg.

Ende November 2015 bekommen wir die Anpassung der Strompreise von der EWE und gleichzeitig eine Begrüßung als Neukunde für EWE Strom Wärmepumpe. Wärmepumpe? Neukunde?

Wie ich das lese, kommt mir sofort die Nacht im Krankenhaus vor Augen, an dem meine Frau zittern auf der Krankenliege in der Notaufnahme meine Hand hielt und ich in diesem Moment und ich dachte das war‘s.

Ich schlage vor lauter Wut auf meinen Schreibtisch, fang an zu brüllen und drehe selbst irgendwie durch...

Ein paar Tage später liege ich selbst im Krankenhaus, mit Schmerzen im Brustkorb in der Notaufnahme und einem Blutdruck von 240/150. Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Im Krankenhaus liegend wird mir dann von meiner Tochter die Klage der EWE überreicht, ich beschließe das Haus zu verkaufen, weil es nicht mehr geht - weil wir langsam nicht mehr können – nicht mehr wollen.

Nach zehn Tagen Krankenhausaufenthalt und großer Ursachenforschung wurde auch bei mir nichts Gravierendes festgestellt, auch hier die Frage, ob ich Stress oder ein traumatisches Erlebnis hatte / habe. Ich erzähle die letzten Wochen und Jahren EWE und den Vorfall meiner Frau, Chefarzt der Kardiologie meint nur dazu, dass man sich dann nicht wundern muss.

 


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2016

Frühjahr 2016

Unser Einfamilienhaus wird einem Makler übergeben

 

Sommer 2016

Ich leite nach diversen Rückfragen ein Beschwerdeverfahren bei der Bundesnetzagentur ein.

Die zweite erweiterte Stellungnahme der Bundesnetzagentur: Auch hier wundert man sich über das Verhalten des Energieversorgungsunternehmen, das Gespräch oder Schlichtungsverfahren seitens des EVU grundsätzlich abgelehnt wurden, sowie das scheinbar wirklich etwas mit der Ansteuerung nicht stimmt(e). Man rät ein Missbrauchsverfahren einzuleiten was mittlerweile passiert ist.

August 2016 - Notartermin – unser Haus wird verkauft.

Ich setze der EWE eine letzte Frist den Zähler nach bald drei Jahren vor Übergabe an den neuen Eigentümer auszubauen. Ein Zähler, an dem nichts angeschlossen ist, an einem Zähler der seit Anfang 2014 steht.

Die EWE Vertrieb weigert sich weiterhin zu veranlassen den Zähler auszubauen, die EWE Vertrieb verkauft nur Strom und hat mit dem Zähler nichts zu tun!!! Die EWE Netz ist ohne schriftlichen Auftrag nicht dafür zuständig ?!?!?

 

Herbst 2016

Mit dem neuen Eigentümer wird plötzlich genauso umgegangen wie mit uns, er wir unter Druck gesetzt die Zahlung der Wärmepumpe aufzunehmen sonst würde wieder abgeklemmt. Auch er telefoniert sich die Finger wund und kommt wochenlang nicht weiter.

Somit beschwert er sich mehrfach beim Makler sowie auch bei mir, weil er sich bei Kauf der Immobile getäuscht fühlt. Das Verhältnis hat sich wieder beruhigt, er versorgt mich mit den neusten Informationen.

Und diese werden UNGLAUBLICH sein!!!

So hat er es geschafft hat, dass der Zähler endlich im Januar 2017 ausgebaut wurde und er nach mehrfachen Anrufen sogar ein Ausbauprotokoll ausgehändigt bekam.

Aber!!!

1.) Zählernummer stimmt nicht mit dem tatsächlichen Zähler überein
2.) Zähler wurde verschrottet???
3.) Rundsteuerempfänger/Prom wurde verschrottet???
4.) Obwohl der Zähler nun seit fast drei Jahren stand, finden sich auch hier und somit bei einem ganz anderen Kunden andere Zählerstände und Zählernummer wieder

Bitte beachten Sie hierzu auch den Punkt Beweisliche Dokumentation

 

Alle angegebenen Abläufe entsprechen selbstverständlich der Wahrheit und können vollkommen belegt werden.

Auch hat der EWE Konzern mit wissentlich falschen Angaben und nicht wahrheitsgemäßen Vertragsunterlagen geschafft, das Landgericht Stade sowie Oberlandesgericht Celle zu täuschen. Dieses Vorgehen ist scheinbar kein Einzelfall, dafür reicht eine kurze Anfrage über Google und man wird leider sehr schnell fündig.

Ich habe mittlerweile Strafanzeige wegen schweren Prozessbetrug, Nötigung sowie Erpressung gestellt. Weiteres wird in Kürze folgen.

 


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2017

Die EWE Vertriebs GmbH reichte mittlerweile Klage gegen uns ein und lässt kurz vor Prozessbeginn mehrere tausend Euro an Forderungen verschwinden, Abrechnung werden plötzlich abgeändert, Laufzeiten zurückdatiert.

Die EWE Vertrieb GmbH gewinnt mit manipulierter Abrechnung den Prozess, eine Revision geht ebenso für und negativ aus.


Begründung: Wenn der Energielieferant sein Zählerangeben angibt es in unerheblich, ob auch Strom geflossen und angekommen ist. Auch wenn der Energielieferant eine Rechnung mit Zählerdaten stellt und keine Verbraucher angeschlossen oder vorhanden sind, muss der Kunde den Verbrauch zahlen (sie haben richtige gelesen, es ist kein Schreibfehler)

Zeugen wurden nicht zugelassen!

 

Nachdem das Verfahren abgeschlossen, fing der EWE Konzern wieder von vorne an, rechnet also alles wieder darauf. Dieses nennt sich somit Prozessbetrug.


Es taucht ein Zählerprotokoll auf, welcher zwar die Zählerstände korrekt angibt, jedoch die Zählernummer überhaupt nicht mit dem Istzustand übereinstimmt.
Rückfragen (telefonisch) bei der EWE Netz GmbH werden wie folgt kommentiert: Stellen Sie sich nicht so an, ist wohl ein Schreibfehler, ist aber nun auch egal, wir haben Anweisung bekommen den Zähler sofort zu verschrotten.

Bei der EWE Netz GmbH ist plötzlich auch keiner mehr dafür zuständig, auf Nachfrage zu Unterlagen bekomme ich den netten Hinweis, dass man mir überhaupt nichts darlegen muss. Man ist jedoch in der Außenstelle scheinbar von meinem persönlichen Erscheinen etwas iteriert und nervös, als ich meine Namen nenne.


Nur unter Angabe eines falschen Namens werde ich in der Oldenburger Zentrale der EWE Netz GmbH überhaupt durchgestellt, bei der EWE wird der Hörer aufgelegt, sofern man meinen Namen hört.

 

ORIGINAL UND FÄLSCHUNG, oder wie soll man das verstehen?

EWE Vertrieb lässt mitteilen, dass man vom Netzbetreiber neue Zählerstände bekommen und somit eine Korrektur vorgenommen hat.

Neue Zählerstände?

Nach mehreren Jahren?

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Hatte die EWE Vertrieb GmbH nicht genau das vor Gericht eingeklagt? Gutschrift nach Jahren, neue Zählerstände? Doch jemanden aufgefallen, dass zu diesem Zeitpunkt keine Heizung und kein Vertrag existierte?

Also doch das Gericht betrogen, oder? Ich meine, das nannte sich Prozeßbetrug.

 

Ende 2017 versucht die EWE Vertrieb GmbH erneut Forderungen einzutreiben, für eine Heizung, die es seit fast vier Jahren nicht mehr gibt - für ein Objekt was einem überhaupt nicht mehr gehört.

Nun, rechnet man die Abschlagszahlung auf zwölf Monate hoch, verlangt der EWE Konzern rund 15.000,- Euro p.a. Heizkosten für ein KfW 65 Haus Baujahr 2003 mit gut 115 qm Wohnfläche. Das entspricht 1250,- Euro Heizkosten pro Monat !!!!!

 

Der Käufer unseres Hauses meldet sich mehrfach genervt und beschwert sich bei mir über die EWE und merkwürdige Forderungen zu einer Wärmepumpe.

 

Und schon wieder der Hinweis am Telefon eines Mitarbeiters der EWE Netz GmbH:

Ich würde Ihnen gerne helfen und verstehe das auch alles, aber dann bekomme ich mächtigen Ärger. Anweisung von ganz oben.

 

 


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2018

Immer noch erreichen uns postalisch Abrechnungen in unregelmäßigen Abständen wir Verbräuche und bekommen in unregelmäßigen Abständen Rechnungen. Merkwürdig, wir haben das Haus im Herbst 2016 verkauft !!!

Weiterhin vertritt der EWE Konzern die Ansicht, dass der Kunde kein Recht auf eine korrekte Rechnung (tel. nach seinen extra Wünschen benannt) hat, was der Zähler sagt ist bindend. Da könnte ja jeder kommen!!!

 

Egal ob EWE Netz GmbH, EWE Vertrieb GmbH oder direkt die Konzernspitze EWE AG, man verweigert strickt jegliche Kontaktaufnahme bzw. Übergabe von angeblichen Dokumenten.
Bloß keine Beschwerde an den Vorstand, den der übergab seinerzeit mit dem Kommentar - schafft mir den vom Hals - alles sofort und ungeprüft an die Rechtsabteilung. Gut das ich das schriftlich habe.

Man hat einfach keinen Platz dafür, auch nicht ich Cuxhaven. Es könnte ja sehr unangenehm werden.

ewe mesg76310118

 

Aufgrund telefonischer Nachfrage - habe es unter falschen Namen wieder einmal geschafft durch zukommen - wurde mir die Auskunft erteilt, dass man für so etwas keinen Platz hat. Ich solle endlich meine Abschlagszahlungen wieder aufnehmen (??? für was ???) sonst würde ich schon sehen was ich davon habe.

Nun, wir haben einen Platz gefunden, wo man das alles klären kann. Mit einem kleinen Umweg treffen wir uns in der Herrenstraße 45a in Karlsruhe.

 

 

Nachdem Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale und einige weitere Institutionen eingeschalten wurden, hier ein paar unterstützende Antworten und Empfehlungen als Ausschnitt:

 

Verbraucherzentrale

vbz schreiben460218

 

Bundesnetzagentur

 bnag 025012018

 

 bnag 031012018

 

Stiebel Eltron (Hersteller der Wärmepumpe)

...sagt normalerweise schon gesunder Menschen verstand, wenn der Strom abgeschaltet wird, kann kein Verbrauch stattfinden - Schon gar nicht kann eine Wärmepumpe ein Haus heizen, mit was denn, wenn die Pumpe aus ist.

 (Zusätzliche Korrespondenz liegt vor.)

 

November

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen wurde angeschrieben und um Stellung gebeten (01/2019 - Stellungnahme offen).

 


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2019

Januar

 

Der EWE Konzern lässt erneut (vierstellig) Forderungen verschwinden, mittlerweile sind fast 5000,- Euro weg. Hier erinnere ich an das folgende Erlebnis, wie war das noch mal???

 

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wurde angeschrieben und um Stellung gebeten.

 

 

 

Februar

 

Petition an den Landtag Niedersachsen / Bundesrepublik Deutschland
Wir arbeiten an einer Zusammenfassung der Vorkommnisse mit gefällten Urteilen sowie weiteren Offenlegung von aktuellen Beweismitteln der vorsätzlichen Falschabrechnung und Belieferung zur Vorlage vor dem Petitionsausschuss.

 

Treffen auf politischer Ebene
Im März ist ein Treffen mit weiteren Geschädigten der EWE mit der Politik vorgesehen, erste Gespräche haben hierzu bereits stattgefunden. Auf politischer Ebene kann hier jeder seine Fälle schildern.

 

Wir freuen uns über weitere Anmeldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

März

Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen hat heute Ihre Stellungnahme zugesandt und empfohlen, das Recht aus Art. 15 DS-GVO gegenüber jeder der von Ihnen in der Beschwerde genannten Unternehmen geltend zu machen.

Wir bedanken uns ausdrücklich hiermit nochmals für Ihr Unterstützung und zur Verfügung gestellten Dokumentationen.

 

Zurück in die Zukunft

Damit die Forderungen wieder stimmen und um den Umsatz zu erhöhen, wird das Datum nachträglich einfach über zwei Jahre vor dem eigentlichen Beginn des Leistungszeitraumes gesetzt. Abgesehen davon, dass man zu diesem Zeitraum überhaupt kein Kunde der EWE mehr und die Heizungsanlage körperlich nicht mehr vorhanden war…

…wird schon keinem auffallen.

 

Eigentlich gab es für diesen Betrag eine Gutschrift obwohl vorher die Summe mit vielen weiteren von der EWE eingeklagt wurde...

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Eine Rechnung (und viele weitere) vom 28.04.2015 datieret der EWE Konzern einfach um über zwei Jahre vor Fälligkeit zurück, um weitere Zinsen zu kassieren.

 

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Schriftliche Stellungnahme der EWE: KEINE, somit wird weiterhin jegliches Handeln nicht grob fahrlässig, sondern absolut vorsätzlich ausgeführt. Der Gesetzgeber nennt so etwas ERPRESSUNG und NÖTIGUNG.

Der EWE Konzern hierzu am Telefon im Januar 2019: Sie zahlen was wir sagen.

Der EWE Konzern hierzu schriftlich, das man dazu nicht mehr zusagen hat, da das Gericht es so entscheiden hat.

Somit auch hier im Ablauf. Die EWE AG macht Ihre eigenen Gesetze, was der Staat und sein Rechtssystem sagt, hat keine Geltung.

Mal sehen, was man davon in kürze halten wird.

 

 

Mai

Mir wurde von mehreren Seiten und Institutionen aufgrund aktueller Geschehnisse dazu geraten, auch das folgende Schreiben hier doch zu veröffentlichen. Somit würde der ständigen Falschaussagen der EWE und „…man von nichts wisse.“, ausreichend Rechnung getragen.

...PDF Ansicht (vergrößeren)

 

 

Wie nicht anders zu erwarten, traf keine Stellungnahme vom Vorstandsvorsitzenden der EWE AG ein.



Somit wurde Strafanzeige wegen

Betruges, versuchten Betruges und aller anderen in Betracht kommenden Delikte


gegen alle beteiligten Vorstandsmitglieder der EWE AG, der EWE Vertrieb GmbH sowie der EWE Netz GmbH eingereicht.


Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat zwischenzeitlich mitgeteilt, das sie ein Ermittlungsverfahren diesbezüglich eingeleitet hat.

 

 

Mai/Juni

Wir ermitteln momentan die Höhe des Schadens in Bezug auf § 240, § 253, § 263, § 824 um Klage einzureichen. Folglich betrifft dieses nun Straf-& Zivilrecht.

 

Juli

Momentan läuft die Koordination und Feinabstimmung zur Klageeinreichung. Aufgrund der Urlaubszeit verschieben sich leider wieder einmal einige Termine, aber drei Anwälte befassen sich in ihrem Spezialgebiet mittlerweile mit den Manipulationen der Abrechnungen. Und alles immer unter einem Hut zu bekommen kostet Zein d viel Geld. Aber das wird am Ende die EWE AG tragen müssen.

Auf jeden Fall dürfen Sie gespannt sein, was in wenigen Wochen alles an das Tageslicht gerät.

 

August/September

Der Vorstand der EWE AG lässt schriftlich mitteilen, das er kein operatives Geschäft mit der EWE Vertrieb GmbH betreibt und daher an der Klärung weiterhin kein Interesse hat.

 

ACHTUNG (mir vollkommen unbekannt): Wir brauchen Ihnen überhaupt nicht an Daten herausgeben. Der von Ihnen aufgeführte Datenschutz bei deren Verarbeitung von Daten zählt nicht bei einem Energieanbieter, sondern nur im Onlinehandel. Das sollten Sie wissen.

 

Nach einigen erneuten Telefonaten, kommt folgendes heraus bzw. werden die nach Sätze (zum Teil lautstark gebrüllt) an mich und zeugen übermittelt:

  • …werden Sie schon merken, mit wem Sie sich da angelegt haben.
  • Das Gericht hat sein Urteil gesprochen und wir können das so auslegen, wie es uns passt.
  • Sie wollen nicht verstehen, es interessiert keinen, was Sie da von sich geben. Sie wollen wohl es nicht verstehen…
  • Und wieder viel "AUF EINEN HETZEN" mehrfach am Telefon

Alle Telefonate wurden unter Zeugen geführt und von den Personen handschriftlich als Beweis gesichert.

 

Die von vielen Seiten geforderter Schadensersatzklage wird im Oktober eingereicht werden, die Gesamtforderungen betragen rund 330.000, - Euro. Diese werden sich jedoch aufgrund der erneuten Tätigkeiten der EWE weiter erhöhen. Schließlich kann es nicht sein, dass der Steuerzahler oder Staat diesen begleich muss (Aussage einer Behörde).

Das Ermittlungsverfahen der Staatsanwaltschaft läut immer noch.

 

In diesem Zusammenhang nochmal einen großen Dank an die Unterstützung weiterer Geschädigter und ich verspreche, dass der Abrechnungsbetrug bis zum bitteren Ende durchgezogen werden.  

Großen Dank an die örtliche Presse, die nach einem (Fremd-) Telefonat plötzlich und vollkommen unerwartet nach fast zwei Jahren alles vergessen hat und meine Person nicht mehr kennt.

Somit stimmt es also, was viele weitere Betroffene in ihren Worten und Erfahrungen äußerten. Zu mehr braucht man hier wohl nicht Stellung beziehen.

 

 

September/Oktober

Nun wurde auch von der vierten Stelle bestätigt, dass wenn ich die von der EWE Vertrieb GmbH eingeklagten Rechnungen dem Finanzamt vorlege, mich des Steuerbetruges schuldig mache. Diese Aussagen wurden von staatlicher Seite (!!!), einem Dipl. Ökonom, Steuerberater sowie ein Rechtsanwalt für Steuerrecht mitgeteilt.

Ich zitiere: …man sieht, wie dem EWE langsam das Wasser bis zu Halse steht, wen das Alles an die Öffentlichkeit kommt.

Weiterhin keine Stellungnahmen auf meine oder altweltliche Korrespondenz(en), seitens der EWE Netz GmbH oder EWE Vetrieb GmbH.

 

November/Dezember

Um weiter Druck aufzubauen, wurden von der EWE Vertriebs GmbH für die Monate Mai/Juni/Juli 2018 jeweils an Verbrauchskosten dreimal der Betrag von 8806,06 EUR festgelegt und als Nachbezahlter Posten bei der Schufa eingetragen. Diese Information wurde mir in einem langen Telefonat erläutert sowie von dort ebenso als Beleg zur Beweisführung schriftlich zur Verfügung gestellt.

ewe vt 04122019a
 

 31.12.2019 - Keine Stellungnahmen oder Reaktion seitens der EWE Vetrieb GmbH.

Wir erinnern uns, das Objekt wurde im Jahre 2016 verkauft ;-)

 

Nachtrag zum 20.12.2019: Langsam stößt diese Seite wohl verstärkt auf öffentliches Interesse. Eine Privatsender aus NRW hat ganz unerwartet ein Interview per Telefon mit mir durchgeführt und danach um weitere Dokumentation gebeten. Die Befragung fand sehr gezielt statt, ist doch wohl mehr dran an diesem Umweltskandal.

 

 


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2020

Februar

Der EWE Konzern lässt telefonisch auf Rückfrage erneut verkünden, da bei einem alten Einfamilienhaus sehr wohl die monatlichen Heizkosten gut 250,- Euro betragen können.  Gut, ich verstehe. Ein Energiesparhaus aus dem Jahre 2003 (Kennzahl laut Gutachter: Endenergiebedarf des Hause 58 kWh) ist bei der EWE ein altes Haus. Hoch- bzw. umgerechnet bedeutet das bei einem Altbau der 50 Jahre monatliche Heizkosten von rund 1200,- Euro!!! ALLES Verstanden? Alles KLAR???

 

März/April

Die Corona Pandemie bremst leider die ganze Sache etwas aus, sie ist aber nicht vorbei oder als erledigt zu betrachten. Zurzeit sind drei unterschiedliche Stellen mit der exakten Berechnung des Schadenersatzes einer ganzen Familie beschäftigt.

Eigentlich sollte man sich zuerst eine Frage stellen: Was dem deutschen Staat und seinem Rechtssystem eine vierköpfige Familie wert? Was ist mit dem Kollateralschaden für den Staat und unsere Umwelt?

 

CUXHAVENER NACHRICHTEN (27.04.2020)

Und plötzlich stand mein Telefon nicht mehr still, von vielen Cuxhavenern wurde ich per Telefon oder E-Mail auf folgendes aufmerksam gemacht:

Am 27.04.2020 wurde von der Tageszeitung Cuxhavener Nachrichten ein Beitrag veröffentlicht, den eigenlich jeden Leser wachrütteln sollte.

Falsch beraten: Cuxhavener streitet mit Stromversorger

https://www.cnv-medien.de/news/falsch-beraten-cuxhavener-streitet-mit-stromversorger.html

 

Guthaben in Luft aufgelöst

Und zum vierten Mal in den Jahren von 2007 bis 2020 erklärt EWE Vertrieb, das Guthaben grundsätzlich nicht ausbezahlt, sondern verrechnet werden. Auf die Frage hin, was denn ist, wenn es keine Folgeverträge gibt, die folgenden Antwort: Dann haben Sie eben Pech gehabt.

Einmal abgesehen von der Ausdrucksweise, ist das meiner Meinung nach, in Richtung Veruntreuung bzw. Unterschlagung einzureihen.

 

Juli/August 2020

Einige Schreiben gingen einmal wieder zur EWE nach Oldenburg, wie gehabt - es wird nicht geantwortet. Man kann diese Tatik auch als eine Art Schuldanerkenntnis werten.

 

 

Und auch dieser als "Offener Brief" als Beispiel an den Vorstand der EWE Vertrieb GmbH
- wie immer absolut keinerlei Stellungnahme -

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...somit geht auch dieser Vorgang zum Rechtsanwalt.

 


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2021

Januar

10-jähriges Jubiläum dieses Jahr. Eigentlich ein Grund zum Feiern, wenn es nicht ein so trauriges Debakel geworden wäre. Die Forderungen liegen den Konzernen vor, bleibt nun höchstrichterlich zu klären, was dem Staat eine Familie Wert ist. Ein Antwortschreiben (merkwürdiger Briefbogen) traf doch tatsächlich ein, dabei blieb es aber auch. Da war eigentlich allen beteiligten vollkommen klar.

 

...PDF Ansicht (vergrößeren)

 

 

 

Februar

"Wer hätte das gedacht, der macht das wirklich!"

Da ist es nun, da kommt es nun. Eine Geschichte - Ein Buch.

buch cover va2

Weitere Information unter www.stefan-keller.de - es darf gelacht werden - wenn es alles einfach nur nicht so traurig wäre.

 

Man glaubt es kaum (10/2019 bis 02/2021)

Die Staatsanwaltschaft hat es doch tatsächlich nach mehrfachen Anrufen und Beschwerden geschafft, nach fast anderthalb Jahren die Akten aufzutreiben und uns zur Verfügung zu stellen. Das ging doch echt schnell.

Jedenfalls ist es schön einmal selbst zu erleben, wie Straftaten in Deutschland einfach verschwinden und Beweise plötzlich nicht mehr existent sind.

 

 

März

Wir haben März und weiterhin ist die Spitze der EWE der Meinung, dass ein Einfamilienhaus rund 8000,- Euro monatliche Heizkosten hat. Auch bleibt Sie weiterhin bei der Ansicht, dass sie nicht verpflichtet ist, auch Strom zu liefern der vertraglich bestellt wurde jedoch diesen in Rechnung stellen darf.

 

HINWEIS

Nach unseren archivierten Dokumentationen sind die beiden letzten schreiben der 86. Versuch mit der EWE Vertrieb GmbH, EWE Netz GmbH sowie EWE AG in Kontakt zu treten, um eine gütliche Klärung zu erreichen. Da weiterhin keinerlei Stellungnahme der EWE Spitze in schriftlicher oder telefonischer Art erfolgte, ist dieses Vorgehen als grob vorsätzlich zu bezeichnen.

Das heißt, es wurde nun bald zwanzig Jahre in reiner Absicht gehandelt.

 

April

Fast vier Jahre haben wir nun recherchiert, sind in manche Bereiche vorgedrungen, die für etwas Wirbel sorgen werden. Sechsunddreißig Seiten detaillierte Ergebnisse sind als Erstes neu an die Generalstaatsanwaltschaft übergeben worden. Wir sind erfreut dass man nun verstanden hat, lassen sie sich in der Presse überraschen..

 

Mai

Nun sind bald 5 Monate vergangen als am 4.1.2021 ein Schreiben der EWE Netz/EWE AG eintraf, man bat um etwas Zeit den Vorgang zu klären. Gut, fünf Monate ist eigentlich eine kurze Zeit, wenn man eine lange Leitung hat, sollte aber reichen. Aber weder fanden sich angeforderte Vertragsunterlagen in meinem Postfach noch weitere Stellungnahmen. Nichts, einfach nichts. Der EWE Konzern und seine Tochterfirmen wissen schon was da auf sie zukommt, sonst würden sie zu Bekämpfung meiner Person nicht so eine kriminelle Energie entwickeln.
 

Es ist geschafft. Die Staatsanwaltschaft teilte vor ein paar Tagen folgendes schriftlich mit:


...in obiger Sache wird mitgeteilt, das dem Verfahren Fortgang gegeben wird.

 

 

Juli

EWE
Über ein halbes Jahr ist nun vergangen und nichts passiert, keine weitere Stellungnahmea auf das Schreiben vom 4.1.2021 – keine Stellungnahme. Selbst auf ein wiederholtes Anschreiben (Nachfrage mit Fristsetzung) eines Anwaltes – NICHTS.

Politik
Auf Anraten wurden nun nochmals alle Parteien im betroffenen Landkreis angeschrieben, auch was diese von dem Vergehen and der Umwelt halten bzw. wie sie dazu stehen.

Stellungsnahmen werde nach Eintreffen hier veröffentlich, so lange nicht wiederholt das passiert:

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August

Politik
Es war eigentlich abzusehen. Wir haben es ja alle im Vorfeld vermutet, keine einzige Antwort auch auf das zweite Schreiben von politischer Seite jener Parteien in Cuxhaven und umzu.

 

Traurige Nachricht
Der Gesamtschaden nähert sich nach fast zehn Jahren der 300.000 EUR Grenze. Und natürlich keinerlei Antwort seitens der EWE AG, Netz und Vertrieb.

Auch nach so vielen Jahren droht die EWE nun bereits zum dritten Mal und wiederholt schriftlich mit einer Strafanzeige, sofern ich nicht endlich dafür bezahle, was mir eigentlich gar nicht gehört und was sich überhaupt nicht in meinem Eigentum befindet. Das nicht geliefert wurde was vereinbart war und der Zähler gar nicht auf mich zugelassen ist, spielt dabei natürlich für den EWE Konzern gar keine Rolle.

 

Oktober

Wer hätte das noch gedacht
Aufgrund der jahrelangen Weigerung des EWE Konsortium zu einer Korrektur bzw. Klärung spricht man seit kurzen sogar von einer "vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung" welche folglich in einem Strafprozess enden wird.

 

 

 


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2022

Januar

Außer mich als Lügner zu titulieren, fällt dem Unternehmen scheinbar nichts anderes ein. Die erneut ausgesprochenen Drohungen stoßen überall auf Unverständnis, wäre es doch so einfach alles zu klären.

Die Erfassung durch Gutachter, Herstellerangaben und Zeugenaussagen sind jedenfalls endlich abgeschlossen.

 

Ich selbst bin von Weiteren Betroffenen angesprochen worden, wir haben doch recht interessante Dokumente ausgetauscht.

Von meiner direkten Seite aus gesehen, wurden ca. 85 Seiten an die Bundesnetzagentur geschickt, gleiches ging an die Verbraucherzentrale damit sich beide Institutionen ein erneutes Bild von der ganzen Sachlage machen können. Dazu kamen schon vereinzelt Rückantworten und weitere Nachfragen. Mir wurde dringend empfohlen eine erneute "Verbraucherbeschwerde" einzuleiten,  darauf muss der EWE Konzern reagieren
ANMEKUNG: Was Sie bereits vor einigen Jahren nicht tat, mit dem einfachen Kommentar: Wir verkaufen nur Strom.

 

Februar

Der postalische Vorschlag per Einschreiben, ein Treffen mit dem Vorstand und allen Beteiligen in der KW 6/2022 in Oldenburg abzuhalten um alles endlich zu klären und auch zu bereinigen, wurde durch Nichtreaktion abgelehnt.

Stattdessen fährt der Konzern noch brutalere Verfahren auf um mich zum Schweigen zu bringen, man kann es einfach nicht fassen was in Oldenburg gespielt wird.

 

Was seitens des Stromkonzerns vor einigen Tagen initiiert wurde, ist an Brutalität und Kriminalität nicht mehr zu übertreffen. Hierzu folgen in den nächsten Tagen weitere Informationen. Auch ist einem doch wohl sehr vielen Wirtschaftsinformatiker aufgefallen, dass anhand der Rechnungen der Stromlieferanten im Jahre 2015 ein monatlicher Betrag von über 7200,-€ für Strom Christen in Rechnung gestellt wurde. Ja sie haben alle richtig gelesen 7200,-€ Stromkosten im Monat, das entspricht rund 86000,- € Energiekosten für Strom in einem Niedrigenergiehaus.

War da nicht schon mal so etwas, was dann vor dem BGH endete?

 

Auf jeden Fall eines dazu:

Der Energielieferant hat vor genau einer Woche noch mal eben weitere 1400,- € aktuell Kosten draufgeschlagen und versucht diese nun einzutreiben. Dem nicht genug, Prozess Gerichtskosten werden plötzlich als Verbrauchskosten deklariert, um doppelt abzurechnen. Und immer, es war noch nicht alles...

Natürlich und auch wie immer, alles ist eindeutig in Papierform belegbar.

 

Februar/März

Wie einige Stellen wissen, hat die EWE Vertrieb GmbH im Sommer 2021 aus heiterem Himmel neue Forderungen beziehungsweise Rechnungen erfunden. Über Nacht wurde plötzlich alles anderthalb fast 1500,- € teurer. Teurer? Wofür eigentlich? Eine Antwort blieb von der EWE Vertrieb GmbH, der EWE AG sowie die Creditreform aus, auf ca. zwölf Schreiben blieben Antworten schuldig. Ich selbst hatte mehrfach zwischendurch noch Nachfragen zur Klärung auch per Einschreiben postalisch auf den Weg gebracht, wie gewohnt - keine Stellungnahme - nichts passierte. Vorerst!!!


Mit Schreiben vom 18.11.2021 bot ich der EWE beziehungsweise der Creditreform Oldenburg an, ein Restbetrag von 2750,- € ohne Anerkennung einer Rechtspflicht und ohne Streichung meiner Schadensersatzansprüche einmalig zu zahlen. Damit sollte der Vorgang dann erst einmal erledigt sein und Ruhe einkehren. Denn wer möchte schon gerne für etwas bezahlen was er gar nicht bekommen hat, beziehungsweise für etwas was er gar nicht besitzt.


Das ist leider bei der EWE AG ein wenig anders. Leider passierte wieder nichts, keine Antwort von keiner Stelle.


Allerdings kam dann scheinbar ein pfiffiger Mitarbeiter der EWE der sich vor seinem Vorgesetzten profilieren wollte, auf die glorreiche Idee, exakt in der Zeit für die ich mich bei ihm in Oldenburg angemeldet hatte, folgendes in die Wege zu leiten. Setzen sie sich hin lesen Sie in Ruhe das ist kein dummer Scherz!!!

 

 

Die EWE Vertrieb GmbH lässt durch die Creditreform Oldenburg einen Gerichtsvollzieher eine

 

 

- Haftandrohung -

 

 

gegen meine Person zustellen, sofern ich nicht sofort alles bezahle.

 

 

Im Gegensatz zur EWE Vertrieb GmbH und der EWE Netz GmbH habe ich mich nachweislich an alle Vereinbarungen gehalten, warum die EWE Konsortium plötzlich alles gebrochen hat, was vereinbart war entzieht sich meiner Kenntnis. Es spiegelt jedoch den jahrelangen Kampf und dieses Durcheinander im Unternehmen wider.


Ich bzw. Wir werden daher nun in Kürze weitere Strafanzeigen stellen. Dazu wurden weitere Rechtsanwälte/Kanzleien für unterschiedliche Aufgabengebiete vor kurzem beauftragt.

Erneut wurde die Bundesnetzagentur eingeschaltet bzw. über den aktuellen Stand informiert und hat mir ganz klar die Richtung vorgegeben. Auch auf eine erneute Verbraucherbeschwerde (nach § 111a EnWG) auf welch die EWE Vertrieb GmbH laut Gesetzgeber antworten muss, blieb eine Stellungnahme aus. Diese wurde extra kurz und knapp gehalten, damit die dortigen zuständigen Mitarbeiter nicht überfordert sind. Und wieder nichts bei uns im Postfach.

 

 verbrauscherbeschwerde 2022    verbrauscherbeschwerde 2022

 

Weitere Dokumentation ab SOFORT in einem neuen Bereich HIER KLICKEN.

 

April

Das Ergebnis einer interessanten Reise

Genau in dem Zeitraum in dem die EWE Vertrieb GmbH weitere Schritte gegen meine Person auslöste, befand ich mich bekanntlich im norddeutschen Raum und habe einige Stationen sozusagen abgespult. Genauer gesagt, neben Oldenburg, waren wir noch an weiteren Standorten unterwegs.

Als väterlich unterstützender Bauherr war ich mit meinen Kindern bzw. Schwiegerkindern unterwegs. Diese hatten das Bedürfnis, sich von der EWE ausgiebig beraten zu lassen und eine Bestätigung zweier in die engere Wahl kommenden Unternehmen (Gas-/Wasser Installation und Heizungsbauer) einzuholen.

Der Grund war eindeutig und in den Medien überall zu hören. Bevor KFW Förderung zu einem Neubau ganz wegfällt oder gekürzt würde, müsste man schnell handeln.

Die Vorgabe: Einfamilienhaus, mit Luftwärmepumpe und aufgrund der starken vorgeschrieben Isolation, automatische Hausbelüftung.

Nachdem das Für und Wider einer Gasheizung samt Neuanschluss, einer Wärmepumpe mit Solarunterstützung auf dem Dach oder eine Pelletheizung diskutiert wurde, war der weitere Weg klar.

Luftwärmepumpe mit einer automatischen Hausbelüftung und Solarunterstützung wäre momentan die ökologische und dauerhaft kostengünstige Lösung. Man bestätigte niedrige Betriebskosten, bei guter Dämmung sehr effizient und eine hohe Förderung.

Man erklärte uns sehr gut, dass bei einer Wärmepumpe von der genau wie bei einer alten Nachtstrom-Heizung zwischen TAG und NACHT seitens EWE über eine Art Fernsteuerung hin und her geschaltet wird. Man würde dieses jedoch nicht bemerken, nur dass ein sogenannter Doppeltarifzähler mal tagsüber und mal nachts den Verbrauch unterschiedlich messen würde. Die Wärmepumpe würde aber durchgehend mit Strom versorgt, mindestens 18 Stunden am Tag, aber eigentlich 24 Std. ohne jegliche Unterbrechung seitens der EWE.

Ich selbst ließ dann (absichtlich) den Kommentar ab, dass es ja dann dasselbe wäre, wie damals in meiner ersten Wohnung, wo überall klobige Nachstrom-Speichergeräte standen, die nur nachts Strom laden würden.

Die Antwort war ein freundliches… Ja, nicht ganz.

Eine alte Nachtstrom-Heizung nimmt nur in den Nachtstunden Strom auf, ich solle es so verstehen, das ausschließlich nachts ein Akku in jedem Zimmer geladen würde, der tagsüber die Ladung dann abgibt. Eine ziemlich teure Angelegenheit, aber in alten Häusern gibt es halt wenig Alternativen. Außer man würde Wände aufreißen, Rohre verlegen und im Keller eine Gasheizung einbauen. Den Dreck und Aufwand scheuen aber die meisten Kunden.

Auch würde die Ansteuerung einer modernen Wärmepumpe nie mit der einer Nachtstrom-Heizung funktionieren, daher gibt es auch einen alleinigen Tarif für Nachtstrom-Speicherheizung und einen für Wärmepumpen.

Ich war erschrocken über diese Aussage, ich brauchte nicht mal mehr (dumme) Fragen zu stellen, alles wurde vollkommen korrekt erklärt. Ein dickes Lob an die beiden Mitarbeiter der EWE Vertrieb GmbH.

Genau die gleiche Aussage wurde bereits zweimal über die telefonischen Kundenhotline der EWE Vertrieb 2017 und 2019 abgegeben, auch hier damals eine vollkommen richtige Erklärung.

Auch wurde dieses im Kundencenter Cuxhaven persönlich genauso erklärt, ja schriftlich noch ausgedruckt und mitgegeben.

Vor Gericht im LG Stade, aber auch vor dem OLG Celle, traf der Vorstand der EWE Vertrieb GmbH allerdings eine ganz andere Aussage. Eine, die technische gesehen vollkommen falsch ist und wie man oben sieht, von den eigenen Vertriebsmitarbeitern vollkommen anders, aber richtig, dargestellt wurde.

Somit hat der Vorstand vor zwei Gerichten wissentlich Prozessbetrug begangen, um seine eigene Haut zu retten.

Das war aber wirtschaftlich nur der erste Streich…

 

 

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